Mit 906 von maximal 1000 erreichbaren Punkten erzielt M-net erneut eine Spitzenposition im diesjährigen Festnetztest der Telekommunikations-Fachzeitschrift Connect. In den vergangenen vier Jahren war M-net bereits Testsieger unter den regionalen Anbietern. Im Vergleich zum Vorjahr konnte sich M-net 2020 noch einmal deutlich um 21 Punkte steigern. Dennoch fehlten am Ende drei Punkte auf den diesjährigen Testsieger, den niedersächsischen Anbieter EWE. „Auch wenn es diesmal um Haaresbreite nicht zum Testsieg gereicht hat, freuen wir uns ungemein über dieses Topergebnis. Es bestätigt einmal mehr, wie gut wir technisch aufgestellt sind und wie stark unsere Anschlüsse performen“, sagt Dr. Hermann Rodler, Technischer Geschäftsführer von M-net. „Wir gratulieren dem diesjährigen Sieger und freuen uns schon darauf, im Norden einen ernsthaften Wettbewerber zu haben, der uns 2021 fordert. Schließlich ist der connect Festnetztest für uns und die gesamte Telekommunikationsbrache in Deutschland ein aufschlussreicher Rundumblick und Ansporn, jedes Jahr noch besser zu werden.“
Spitzenwerte bei Telefonie, Highspeed-Internet und Web-TV
Besonders stark schnitt M-net im Bereich Telefonie ab. Von allen getesteten Anbietern bot M‑net die kürzesten Verbindungsaufbauzeiten und punktete mit Top-Sprachlaufzeiten. Hervorragende Ergebnisse lieferten zudem die Highspeed-Internet-Tests. Die Tester der Connect hoben besonders die schnelle DNS-Auflösung und die schnellen Gaming-Pings hervor. Und auch in der Kategorie Web-TV muss M-net keinen Vergleich scheuen und rangiert im oberen Spitzenfeld.
Lediglich im Bereich Crowdsourcing musste M-net Einbußen hinnehmen. In dieser Kategorie werden die Ergebnisse der offiziellen Breitbandmessung der Bundesnetzagentur berücksichtigt. Da M-net in ländlichen Bereichen häufig noch langsamere ADSL-Leitungen nutzt, bremsen diese Ergebnisse die der leistungsstarken Glasfaseranschlüsse teilweise aus. „Dieser Umstand ist uns bekannt, wird aber in Zukunft an Relevanz verlieren“, so Hermann Rodler. „Der Fokus unserer Unternehmens- und Ausbaustrategie liegt ganz klar auf Glasfaser. Das heißt auch, dass wir – wo immer es möglich ist – unsere Kunden auf das schnellere Netz migrieren. Dies ist aus unserer Sicht auch der einzige Weg in die Zukunft, da der Bandbreitenbedarf deutlich weiter wachsen wird.
M-net ist und bleibt die erste Wahl
Glasfaseranschlüsse sind in vielen Aspekten herkömmlichen Telefon- und Internetanschlüssen auf Kupferbasis überlegen. Sie sind schneller, sicherer und umweltfreundlicher, da für die Datenübertragung weniger Strom benötigt wird. Die Anschlusstechnologie ist aber nur ein Faktor, den es bei der Qualität eines Internetanbieters zu berücksichtigen gilt. Für eine gute Performance in puncto Sprach- und Datenübertragung spielt vor allem das Netzwerkmanagement eine entscheidende Rolle. „Daher sind auch Tests wie der connect Festnetztest so spannend“, erklärt Hermann Rodler. „Sie machen transparent, wie gut ein Anbieter wirklich ist. Bei M-net entwickeln wir unser Netz kontinuierlich weiter und setzen auch im Backbone auf Glasfaser- und Quantentechnologie. Die Tatsache, dass es dort, wo M-net verfügbar ist, keinen besser bewerteten Anbieter gibt, zeigt unseren Kunden, dass sie bei uns in guten Händen sind und Qualität nicht nur erwarten dürfen, sondern auch bekommen. Unsere Glasfaser-Strategie geht auf.“
Der connect Festnetztest gilt seit vielen Jahren als unabhängige und glaubwürdige Untersuchung, die Aufschluss über die wahre Netzqualität der großen und kleinen Internetanbieter in Deutschland gibt. Für den diesjährigen Test wurden im Zeitraum vom 11. Mai bis 7. Juni 2020 insgesamt 3,9 Millionen Messungen durchgeführt. Als regionaler Anbieter nahm M-net mit zwei Glasfaser- und zwei VDSL-Leitungen in unterschiedlichen Bandbreitenklassen am Test teil. Weitere Informationen zur Methodik unter www.connect.de/festnetztest.