Wer sind die M-net Heimathelden?

Etwa ein Drittel der M-net Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen engagieren sich außerhalb der Arbeitszeit ehrenamtlich. Als wir diese Zahl gehört haben, war uns klar - das muss unterstützt werden. Im Rahmen der „M-net Heimathelden“ unterstützt M-net unterschiedliche Engagement der eigenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit 2.000 €. In regelmäßigen Abständen berichten wir über die Engagements, stellen euch die M-net Heimathelden und die jeweilige Organisation vor.

Unsere M-net Heimathelden

Dürfen wir vorstellen: M-net Heimatheld Stephan

Stephan ist seit 2001 bei M-net und arbeitet am Standort Augsburg als Produktmanager für Voice in dem Bereit Geschäftskunden. Er engagiert sich seit über 30 Jahren beim BRK Meitingen und ist dort vor allem für die Schnelleinsatztruppe Betreuung bzw. Verpflegung und unterstütz die Hintergrundbereitschaft für größere Schadensereignisse.

 

Wie bist Du auf das Engagement gekommen?

Über den Grundwehrdienst – also eher untypisch. Der Ausbilder verstand es aber sehr gut, den Zivilschutz hervorzuheben. Er vermittelte dabei, dass dies „Jedermanns Sache“ ist. Da ich persönlich enge Kontakte zum örtlichen Roten Kreuz hatte und auch zeitweise mitgeholfen hatte, entschied ich mich für den offiziellen Einstieg.

 

Warum engagierst Du Dich genau dafür?

Weil die Hilfe unmittelbar vor Ort ankommt und durch das schnelle Eingreifen die Auswirkungen gelindert oder Folgeschäden verhindert werden können.Die Erwartungshaltung, dass man in Notsituationen Hilfe bekommt, ist in unserer Gesellschaft fast selbstverständlich. Dass dazu aber auch Helfer bereitstehen und sich speziell auf verschiedene Situationen vorbereiten, wird leider zu wenig gesehen bzw. unterstützt.

Wie läuft so ein Engagement ab?

Wir werden von der Leitstelle (112) über eine APP alarmiert; melden uns hier in der Bereitschaftsstelle per Funk und bereiten nach Rücksprache mit der Leitstelle, oder der Einsatzleitung vor ort, das angeforderte Material vor; Essen/Trinken (auch für Hilfskräfte wie Feuerwehr, THW), Unterkunftseinrichtungen wie Feldbetten, Hygiene-Packs, Decken, Zelte oder mobile Heizungen; Zudem sind wir in der Lage, bei Großereignissen wie Bus-Unglücke, Verletzte zu versorgen und zu betreuen, bis der Rettungsdienst diese übernehmen kann.

Das Engagement: BRK Meitingen

Das Bayrische Rote Kreuz in Meitingen engagiert sich seit 1932 in und um Meitingen. Die Bereitschaft in der Stephan tätig ist, helfen Menschen in Notsituationen wie bei Unweltkatastrophen, Evakurierungen oder auch Versorgung bei Unfällen. Es werden Essen / Trinken, Sanitäreanlagen oder auch Betten bereit gestellt.

So unterstützt M-net

Für Verpflegungseinsätze, welche mehrere Stunden andauern können, werden neben der „normalen“ Dienstkleidung aus Hygiene-Gründen auch Küchenbekleidung benötigt. Mit der Spende von M-net werden diese angeschafft und auch weiteres Küchenmaterial was gebraucht wird.

Hier geht es zu weiteren M-net Heimathelden

Dürfen wir vorstellen: M-net Heimatheld Dieter

Dieter hat dieses Jahr im Juli seine 10 Jährige Firmenzugehörigkeit bei M-net gefeiert. Er ist im Bereich Geschäftskunden als Accountmanager Infrastruktur tätig. In seiner Tätigkeit vereinbart er mit Eigentümer die Glasfasererschließung von Gewerbe, Neubau und Bestandsobjekten und kümmert sich um die Projektierung dieser. In seiner Freizeit ist er seit seiner Jugend Feuerwehrmann, dadurch rettet er Leben und hilft Menschen.

 

Wie bist Du auf das Engagement gekommen?

1996 haben mich meine Freunde darauf angesprochen, ob ich nicht der Jugendfeuerwehr beitreten will. Seitdem bin ich dabei.

 

Warum engagierst Du Dich genau dafür?

Anderen Menschen in Not zu helfen ist wichtig, man kann jederzeit selbst Hilfe brauchen und ist froh wenn jemand kommt. Wissen und Erfahrungen an unsere vorhandenen und neuen Kameradinnen und Kameraden weitergeben.

 

Wie engagierst Du Dich?

Ich bin in der 24/7/365 Bereitschaft, Mitglied der THL-Gruppe und als Gruppenführer tätig.

Das Engagement: Freiwillige Feuerwehr Windsbach

Die Feuerwehr ist für die Sicherstellung des Brandschutzes der Stadt Windsbach, sowie als Stützpunktwehr der Außenorte zuständig. Neben dem Brandschutz gehören auch technische Hilfeleistung z.B. bei Autounfällen oder Hochwasser zum Aufgabengebiet.

So unterstütz M-net:

Die Feuerwehr Windsbach benötigt eine Drohne für die Lokalisierung von Brandherden, zur Übersicht bei Großschadensereignissen sowie zur aktiven Suche nach vermissten Personen. Die Spende von M-net wird in die Anschaffung der Drohe gesteckt.

Dürfen wir vorstellen: M-net Heimatheldin Natalie

Natalie ist seit 3 Jahren bei M-net und ist im BICC Team, sie beschäftigt sich also mit Analytic Themen und Machine Lerning Methoden, um den Fachbereichen bei Entscheidungen rund um Daten zu unterstützen. In Ihrer Freizeit engagiert sie sich ehrenamtlich in der Tanzschule Dilliy Danche in München. Dort tanzt unter anderem ihre Tochter gemeinsam mit etwa 100 weiteren Kindern. Sie unterstütz die Tanzlehrerin bei organisatorischen und finanziellen Fragen und verantwortet die Teilnahmen der Tanzschulen auf allen Wettbewerben und Konzerten.

Wie bist Du auf das Engagement gekommen?

In Gesprächen mit der Tanzlehrerin habe ich erfahren, dass sie sich etwas schwer tut, sich um die ganzen organisatorischen und finanziellen Fragen zu kümmern. Am liebsten würde sie gern nur mit den Kindern arbeiten und neue Tänze kreieren. Gemeinsam mit ein paar anderen Eltern versuchen wir ihr den Rücken dafür frei zu halten.

Wie kann man das Engagement unterstützen?

Mein Engagement kann jeder unterstützen, indem wir unsere Kinder für kreative und neugierige Lebensart unterstützen und ihnen einen Rahmen dafür schaffen.

Wieso engagierst Du Dich dafür?

Ich bin begeistert, wie gern meine Tochter zum Tanzunterricht rennt und wie gern sie auf der Bühne bei den Wettbewerben steht. Gerade die Wettbewerbe sind sehr aufwendig zu organisieren (Anmeldungen, Anreise, vor Ort Betreuung, komplette Finanzierung), machen unseren Kindern aber viel Spaß. Daher unterstütze ich gern unsere Tanzlehrerin und vor allem meine Tochter.

Das Engagement: Tanzschule Dilly Dance

Die Tanzschule Dilly Dance in München bietet für Kinder und Erwachsene unterschiedliche Tanzkurse an und gibt die Möglichkeit, bie internationlen Wettbewerben teilzunehmen. 2006 wurde die Tanzschule gegründet und ist nun in Sendlich zu Hause.

So unterstützt M-net

Für den Umzug benötigte die Tanzschule eine neue Einrichtung für die neuen Räumlichkeiten. M-net hat mit den 2.000 € die Tanzräume mit einen neuen Boden ausgestattet. Dieser hilft den Tänzern und Tänzerinnen, dass sie rutschfest ihre Schritte ausführen können und verhindert Stürze und somit auch Verletzungen.

Dürfen wir vorstellen:M-net Heimatheldin Christine

Christine ist seit Oktober 2018 bei M-net und ist als Product Owner in der Abteilung Online und Telesales für die Weiterentwicklung und Inhalte auf unserer Webseite www.m-net.de verantwortlich.

Seitdem der schreckliche Krieg in der Ukraine ausgebrochen ist, gibt es Aufrufe, dass Geflüchtete eine private Unterkunft benötigen. Dem Aufruf der Münchner Freiwilligen ist unsere Heimatheldin Christine gefolgt und hat im Zuge dessen seit Mitte April Svetlana bei sich zu Gast. Sie bietet Ihr eine Übernachtungsmöglichkeit, bis sie eine feste Bleibe gefunden hat und hilft Svetlana dabei sich bei alltäglichen Dingen in der neuen Umgebung und der neuen Kultur zurecht zu finden.

Wie bist Du auf das Engagement gekommen?

Die Flüchtlingswelle aus dem frisch ausgebrochenen Krieg in der Ukraine hat diesen Schritt notwendig gemacht. Es wurden Aufrufe gestartet, dass die Geflüchteten eine private Unterkunft benötigen. Die Hauptkoordination und Vermittlung der Personen erfolgt durch den Verein Münchner Freiwilligen.

Wie kann man das Engagement unterstützen?

Ganz einfach: Auf der Website des Vereins Münchner Freiwillige www.muenchner-freiwillige.de kann man weiterhin seine Unterkunft für Geflüchtete anbieten. Ich vermute, dass das noch solange der Krieg andauert notwendig sein wird. Sollte man nicht in der Lage sein eine Unterkunft anzubieten, kann auch einfach Geld oder Zeit gespendet werden. Helfer werden für verschiedene Tätigkeiten wie Vermittlung, Übersetzung, Organisation, uvm. benötigt.

Wieso engagierst Du Dich dafür?

Massenunterkünfte in großen Hallen erfüllen den Zweck der Notunterbringung, jedoch keine Privatsphäre, um die Erfahrungen und die laufenden Geschehnisse des Heimatlandes zu verarbeiten. Es braucht eine sichere und stabile Umgebung. Dies wollte ich einer Person in der schwierigen Situation bieten und dabei helfen anzukommen und sich neu zu orientieren.

Das Engagement: Münchner Freiwilligen

Als im Spätsommer 2015 Zehntausende von Geflüchteten am Münchner Hauptbahnhof ankamen, begannen Freiwillige aus der Bevölkerung, aus Vereinen und aus der Soziallandschaft unbürokratisch, schnell und mit hoher Wirksamkeit Unterstützung zu leisten. Am 17. Januar 2016 erfolgte die Vereinsgründung von „Münchner Freiwillige – Wir helfen e.V.“. Neben der Integration von Flüchtlingen, Asylbewerberinnen und Asylbewerbern steht für den Verein die Förderung und Umsetzung von Projektideen aus dem Bereich des bürgerschaftlichen Engagements im Vordergrund. Der Verein ist als gemeinnützig vom Finanzamt anerkannt, Mitglied im „Paritätischen Bayern“ und wird vom Sozialreferat der Stadt München gefördert.

Ihr wollt mehr Informationen oder euch ebenfalls engagieren, dann schaut unter www.muenchner-freiwillige.de vorbei.

So unterstützt M-net

Der Verein hat in den letzten Wochen ca. 9.000 Unterkünfte von privaten Gastgebern an Geflüchtete vermittelt und macht das auch weiterhin sehr aktiv. Somit wurde vermieden, dass all diese Menschen entweder auf der Straße oder in Sammelunterkünften mit 1.500 anderen Geflüchteten in einem Raum schlafen müssen. Eine solche Vermittlung sorgt nicht nur für eine bessere Wohnbedingung, sondern auch dafür, dass den Geflüchteten Menschen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Hierfür bekommen die Münchner Freiwilligen von M-net 2.000 € als Unterstützung.

Dürfen wir vorstellen: Unsere Heimatheldin Mirjam

Die Marketing-Abteilung bei M-net kann man sich ohne Mirjam nicht mehr vorstellen, sie ist seit bald 10 Jahren für die Neukunden Kampagnen der klassischen Marketingkanäle zuständig. Mit ihren knallroten Haaren und herausstechendem Temprament ist es nur klar, dass unsere Powerfrau keiner gewöhnlichen Sportart nachgeht. Sie engagiert sich ehrenamtlich im ersten Extrem-Hindernislauf-Verein Deutschlands dem OCR-Munich als Verantwortliche für den Fachausschuss Marketing.

Wie engagierst Du Dich?

Ich verantworte im Verein den Fachausschuss Marketing und unterstütze hier die Kommunikation, Erstellung von Bannern o.ä. aber auch organisatorisch z.B. bei Events wie der jährlichen Vereinsmeisterschaft. Wenn möglich bin ich auch mit dabei, wenn sich der Verein ehrenamtlich engagiert, z.B. beim Ramadama der Gemeinde (Säuberung von Wegen und Allgemeinplätzen), beim Streuobstsammeln auf Gemeindewiesen oder auch aufforsten unseres Vereinsgeländes mit dem lokalen Naturschutzbund gemeinsam.

 

Seit wann engagiert Du Dich dafür?

Mitglied bin ich seit 2018 und engagiere mich seit da aktiv im Verein.

 

Warum engagierst Du Dich genau dafür?

Ein Verein lebt von der Gemeinschaft und den gemeinsamen Erlebnissen. Um diese immer wieder zu was Besonderem zu machen helfe ich gerne mit. Es war z.B. ein selten geiles Gefühl, im ersten Pandemie-Jahr 2020 als alle Wettkämpfe und Veranstaltungen abgesagt wurden eine Vereinsmeisterschaft für 70 Teilnehmer auf die Beine stellen zu können. Unser von der Stadt bewilligtes Hygienekonzept suchte seinesgleichen und alles wäre ohne den unermüdlichen Einsatz aller Freiwilligen nicht möglich gewesen. Die Resonanz ausm Verein war entsprechend riesig.

OCR-Munich

Hindernislauf. Hier versteht man nicht den Leichtathletik Hindernislauf, welcher wohl jedem bekannt ist sondern um diese Hindernisse zu bewältigen wird geklettert, geschwommen oder auch mal durch Matsch gestampft. Seit 2017 gibt es den ersten OCR-Verein Deutschland und neben regelmäßigen Trainingseinheiten nehmen die Vereinsmitglieder auch an verschieden Läufen wie bspw. dem Spartan Race teil.

Wie unterstützt M-net

M-net unterstützt den Verein mit der Beschaffung von neuen Kletterelemente im Wert von 2.000 € damit die Trainingseinheiten noch abwechslungsreicher werden.

Lernt unsere Heimatheldin Birgit kennen

Seit über 10 Jahren ist Birgit ein Teil der M-net-Familie. Sie ist als Service-Managerin im Bereich Key Account Management der Business Unit Geschäftskunden tätig und kümmert sich um große Kunden wie z.B. Baywa und BMW. In ihrer Freizeit engagiert sich die leidenschaftliche Reiterin und Tierliebhaberin, seit nun schon 5 Jahren, für das Tierheim Augsburg. Hierzu gehört auch der Gnadenhof Gut Morhard, hier hilft sie bei der Tiervermittlung und unterstützt zudem auch bei organisatorischen Aufgaben.

 

Wie bist du auf das Engagement gekommen?

Durch die Sozialaktionen zum 20. Geburtstag der M-net, ich habe damals mit ein paar Kolleg*innen zusammen einen Kindernachmittag auf Gut Morhard organisiert und betreut und nun engagiere ich mich dort schon seit 5 Jahren.

Warum engagierst du dich dafür?

Weil mir ein respektvoller Umgang mit allen Tieren, egal ob Haus- oder sogenannte Nutztiere, wichtig ist. Auf Gut Morhard kann man das schon den Kleinsten zeigen. Und im Tierheim kann ich dabei mithelfen, dass Tiere, die aus verschiedenen Gründen dort gelandet sind, wieder ein neues, schönes Zuhause finden.

Was bewegt dich am meisten an deinem Engagement?

Wenn Fundtiere wieder an ihre Besitzer übergeben werden können, das ist meistens ziemlich emotional, die Freude ist dann auf beiden Seite groß, oder wenn ein Tier, dass keine so guten Vermittlungschancen hatte, ein tolles neues Zuhause findet.

Gut Morhard

Gut Morhard ist ein Gnadenhof für Tiere und gehört, wie das Tierheim Augsburg, zu dem Tierschutzverein Augsburg e.V.. Gut Morhard bietet Tieren, welche aus schlechter Haltung gerettet wurden oder die aus den verschiedensten Gründen nicht mehr weitervermittelt werden können, ein lebenslanges und artgerechtes Zuhause. Zudem dient es als Bildungseinrichtung, schon den Kleinsten wird hier der Umgang mit Tier und Natur nahe gebracht, daher ist es auch ein beliebtes Ausflugsziel für Kindergärten und Schulen.

Wie M-net unterstützt

Es soll ein artgerechter Streichelzoo errichtet werden. Dieser soll den Tieren die Möglichkeit bieten sich bei Bedarf zurückziehen zu können und gleichzeitig sollen Kinder den Umgang mit Tieren hautnah erleben und dadurch die Bindung zwischen Mensch und Tier stärken. Mit der finanziellen Untersützung von M-net kann dieses Projekt in die Tat umgesetzt werden.

Lernt unsere Heimatheldin Miriam kennen

Miriam ist seit 8,5 Jahren bei M-net und ist für das Privatkunden Marketing tätig. Sie ist dort für regionale Glasfaser-Ausbauprojekte und deren Vermarktung zuständig.

In ihrer Freizeit engagiert sie sich für den WUMS Kindergarten in München-Aubing. Der WUMS Kindergarten ist eine Elterninitiative und hier ist das Engagement der Eltern gefragt.

 

Wie bist Du auf das Engagement gekommen?

Wir sind eher zufällig auf eine Elterninitiative für unsere Kinder gekommen. Der Kindergarten ist nicht so groß und der Betreuungsschlüssel vergleichsweise hoch. Hier ist natürlich ein erhöhter Einsatz der Eltern gefordert, um das Konzept tragbar zu machen. Wir haben uns in den letzten Jahren in verschiedenen Bereichen engagiert. Das Garten-Projekt soll eigentlich seit 2017 umgesetzt werden und der Zustand des Gartens ist leider nicht besser geworden. Da die Kinder viel draußen sind und ich das nicht weiter hinnehmen wollte, habe ich dem Vorstand angeboten, das Projekt zu übernehmen.

Was wird am dringendsten benötigt?

Am Dringendsten benötigt, wird die Nivellierung des Bodens durch einen Gärtner und die Schaffung einer vernünftigen Grundfläche. Aktuell ist der ehemalige Rasen leider nicht mehr vorhanden und die Erde staubt enorm bei den warmen Temperaturen. Darauf aufbauend haben wir ein Konzept erarbeitet mit verschiedenen Bereichen, die mit unterschiedlichen Bodenbelägen ausgestattet werden (u.a. Biergartenriesel und Hackschnitzel). Am Ende geht es um ein sicheres Umfeld für die Kinder, wo sie sich kreativ und motorisch weiterentwickeln können.

Wie läuft so ein Engagement ab?

Ich habe mich mit einer anderen Mama (einer Architektin) zusammengetan und das Projekt gestartet. Wir haben einen Entwurf vorbereitet, lokale Gärtner eingeladen und um Angebote und Beratung gebeten, weitere Sponsoren aus Aubing gesammelt, uns nicht entmutigen lassen und viele Entwürfe später den Plan erst dem Vorstand und dann den anderen Eltern vorgestellt. In einer Elterninitiative werden solche Projekte mit allen abgestimmt. Das macht es nicht immer einfacher. :)

Parallel wurde ein Plan vorbereitet für die Arbeiten, die durch die Eltern erledigt werden. Dies wird nun nach und nach umgesetzt. Die Aktion „Heimathelden“ hat unser Fundament für die Finanzierung geschaffen und ich möchte mich herzlich bei M-net für das soziale Engagement bedanken.

Das Engagement

Der WUMS-Kindergarten

Das Herzensprojekt der Elterninitiative ist die Gestaltung des Garten. Die Kinder sollen so viel Zeit wie möglich draußen in der Natur verbringen und hierfür benötigt es natürlich einen kindergerechten Garten indem sie sich austoben können. Mit einem lokalen Gärtner und einer Architektin die auch Teil der Initiative ist, wird der Garten in verschiedene Bereiche eingeteilt wie einen Balancierbereich oder der beliebte Matschbereich, somit können sich die Kinder austoben und neue Fähigkeiten erlernen.

So unterstützt M-net

Bis jetzt ist der Garten eher grau als grün und Erde anstatt Rasen, damit sich das ändert Unterstütz M-net mit einer Spende von 2.000 € dieses Projekt. Mit der finanziellen Unterstützung kann das Projekt starten und die Kinder können bald in dem neuen Garten spielen.

Dürfen wir vorstellen: M-net Heimatheld Rainer

Mit 12 Jahren Betriebszugehörigkeit gehört Rainer zu den „alten Hasen“ bei M-net. In dieser Zeit durchlief er bereits viele Stationen des Unternehmens, aktuell ist die Abteilung Online & Telesales im Geschäftsbereich Privatkunden sein „Zuhause“. Hier ist er vor allem als Leiter für Spezialprojekte zuständig. Als enthusiastischer Fußballfan engagiert sich Rainer, wie soll es anders sein, als Fußballtrainer für den TSV Oberbeuren. Er und seine 2 Kollegen trainieren die G-Jugendmannschaft mit ca. 20 Mädels und Jungs im Alter von 4-6 Jahren. Was ihn zu seinem Engagement bewegt hat und wie das alles abläuft hat er uns in 3 Fragen beantwortet:

 

Wie bist Du auf das Engagement gekommen?

Mein Herz hängt schon immer am Fußball, leider musste ich meine „Karriere“ (sofern man das so nennen kann) verletzungsbedingt schon sehr früh beenden. Nach etlichen erfolglosen Comeback-Versuchen habe ich meine Fußballschuhe vor zwei Jahren vernünftigerweise nun endgültig an den Nagel gehängt. Das Vereinsleben und das Gefühl Teil eines Teams zu sein, habe ich seither immer sehr vermisst. Ich habe schon länger drüber nachgedacht mich als Trainer zu engagieren, trotz dessen war alles nicht geplant. Offensichtlich habe ich meinen ältesten Sohn mit meiner Fußballbegeisterung angesteckt, denn er spielt seit 2 Jahren selbst hochmotiviert im Verein. Letztes Jahr stand die Mannschaft ohne Trainer da, also haben wir uns spontan entschieden als Trainer einzusteigen.

Wie läuft so ein Engagement ab?

Zum einen geht es logischerweise darum die Jungs und Mädels zu trainieren und bei den Spielen zu coachen. Normalerweise trainieren wir 2-mal in der Woche. Bei den kleinsten finden Spiele bzw. Turniere noch sporadisch statt. Dies gilt es alles vorzubereiten, damit alles gut organisiert abläuft, die Kinder Spaß haben und wir sie altersgerecht trainieren.

Es geht aber nicht nur um die „Arbeit auf dem Platz“. Wir als Trainer sind auch gleichzeitig Manager und Organisatoren, das nimmt mindestens genauso viel Zeit in Anspruch. Wir kümmern uns um Neuzugänge, sind Ansprechpartner für die Eltern und verantwortlich für Spielvereinbarungen und Turniere.

Was bewegt Dich am meisten bei dem Engagement?

Ich trainiere mit einer G-Jugendmannschaft die allerkleinsten im Alter von 4-6 Jahren. Das sind ca. 25 Mädels und Jungs, bunt gemischt aus sehr ambitionierten Kickernund Kindern, die zum ersten Mal mit Sport und Fußball in Berührung kommen. Das alles unter einen Hut zu bringen und den sehr unterschiedlichen Ansprüchen jedes einzelnen gerecht zu werden, ist eine tolle Herausforderung, die richtig Spaß macht. Der Job ist also eine Mischung aus Trainer, Erzieher und Raubtierbändiger.

Bei der ganzen Sache geht es aber nicht nur um Fußball und die dazu erforderlichen Fähigkeiten wie Schießen, Passen, Stoppen, Laufen und Spielregeln. Am wichtigsten ist, dass die Kids viel Spaß beim Spiel und Bewegung im Freien haben und mit unserer Hilfe entwickeln. Außerdem lernen sie spielerisch Disziplin und Teamgeist, was ihnen in ihrer Zukunft in allen Bereichen ihrer Entwicklung sehr weiterhelfen kann. Und genau das den kleinsten zu vermitteln und jeden Tag Entwicklungen zu sehen, ist sensationell.
Aber wisst ihr was unbezahlbar ist? Das Leuchten in den Augen der Kids zu sehen!!! Egal, ob wir uns gerade auf dem Platz befinden oder sie „ihren Trainer“ in der Stadt treffen, das berührt mich jedes Mal aufs Neue.

Das Engagement

TSV Oberbeuren

Sportvereine wie der TSV Oberbeuren bringen Menschen zusammen und stärken das Gemeinschaftsgefühl, auch soziale Benachteiligungen werden durch gemeinsamen Sport ausgeglichen. Beim Mannschaftssport ist es egal woher man kommt oder was man macht, jeder ist ein Teil des Teams. Vereine sind wichtig für die Gesellschaft und engagierte Mitglieder wie Rainer unerlässlich.

Beim TSV Oberbeuren stehen natürlich neben dem Volkssport Nummer eins: Fußball, auch andere Sportarten wie Tennis, Tischtennis oder Gymnastik auf dem Programm.

So unterstützt M-net

Zu Beginn dieses Jahres gab es in Oberbeuren eine Gasexplosion und hat das Herzstück eines jeden Vereins zerstört. Das Vereinsheim ist mitten in der Nacht explodiert. Das Wichtigste zuerst, niemand wurde verletzt und auch das Gebäude selbst war versichert. Jedoch muss der TSV Oberbeuren für die Einrichtung und Ausstattung selbst aufkommen und hierfür wird jeder Cent benötigt. M-net unterstützt die Wiederbeschaffung der Innenausstattung mit 2.000 €.

Der TSV Oberbeuren hat einen Spendenaufruf gestartet, für alle die gerne spenden möchten, jeder Cent zählt!

Dürfen wir vorstellen: M-net Heimatheld Oli

Oli ist seit August 2016 bei M-net und normalerweise als Marketingmanager für den Geschäftsbereich Privatkunden tätig. In seiner Freizeit engagiert er sich unter anderem als Artenschutzbotschafter im Tierpark Hellabrunn in München.

Diesbezüglich hat er uns ein paar Fragen beantwortet und stellt sein Ehrenamt hier vor.

 

Wie bist Du auf das Engagement gekommen?

Ich war vor ein paar Jahren auf der Münchner FreiwillingenMesse im Gasteig und habe mit verschiedenen Instituten und Organisationen über ein ehrenamtliches Engagement gesprochen. Eins davon war der Tierpark. Ich habe ein Faible für Tiere, war vor dem Auswahl-Gespräch in Hellabrunn so aufgeregt wie vor einem „echten“ Bewerbungsgespräch und war entsprechend happy, als ich aufgenommen wurde. Ich bin jetzt seit über 4 Jahren Artenschutzbotschafter für den Tierpark Hellabrunn.

Wie engagierst Du Dich?

Als Artenschutzbotschafter betreue ich vor alle die Infomobile. Von den 4 Mobilen, die Hellabrunn im Einsatz hat, mag ich die in der Dschungelwelt und der Polarwelt am liebsten. Ich informiere dort die Besucher über den Lebensraum Regenwald, wie der das Klima bei uns beeinflusst und was wir alle für den Erhalt des Regenwalds tun können. In der Polarwelt stehe ich meist direkt bei den Eisbären und kläre über die Anpassung der Tiere an den Lebensraum, aber auch den Klimawandel, die Folgen für Eisbären und das gesamte polare Ökosystem auf.

Was bewegt Dich am meisten bei dem Engagement?

Ich finde es toll, wenn ich das Gefühl habe, den Besucher einen anderen Blick gegeben zu haben, ohne dass ich „Moralapostel“ war. Wenn ich zum Beispiel über die Anpassungen des Eisbären an seinen Lebensraum spreche und dann den Bogen zum Klimawandel und den Folgen für dieses Raubtier spanne. Ein aufrichtiges „Danke“ von den Besuchern an meinem Infostand bewegt mich dann sehr.

Das Engagement

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Der Tierpark Hellabrunn

Jeder von uns war in seinem Leben schon mindestens einmal in einem Zoo. Doch was machen Tierparks eigentlich? Das ist nur eine der Fragen die Oli mit seinem Engagement als Artenschutzbotschafter beantwortet. Der Münchner Tierpark Hellabrunn setzt sich auf unterschiedliche Art und Weise für den Artenschutz ein. Er dient dem Artenerhalt, unterstütz weltweit Artenschutzprojekte und dient als Bildungseinrichtung, welche die Bindung zum Tier stärkt. Du liebst Tiere und willst dem Tierpark Hellabrunn helfen, dann informiere dich hier.

Wie engagiert sich M-net

M-net unterstützt die entsprechenden Organisationen mit jeweils 2000 €. In diesem Fall benötigt der Tierpark Hellabrunn einen Kletterbaum für die drei Eisbärdamen: Giovanna, Nuna und Nanuq.

M-net hat mit der Spende den Erwerb des Wackelbaums möglich gemacht und die Eisbären freuen sich schon, bald damit spielen zu dürfen.

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Erfahre mehr über das Soziale Engagement bei M-net

Als regionaler Anbieter liegt M-net viel daran sich für die Region zu engagieren. Bei sozialen Projekten wie „Sicher durchs Netz“ steht der verantwortungsvolle Umgang mit dem Internet im Fokus. Hierzu werden kostenlose Kurse und Workshops angeboten. M-net unterstützt jedoch auch die Offline Welt mit Spendenaktionen wie „Wir verbinden euch“ oder Engagements die Kultur und Handelt helfen.

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