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Einweihung der neuen Firmenzentrale „M-Cube“ mit Digitalministerin Judith Gerlach

M-net hat ein neues Zuhause in München

• M-Cube neuer Arbeitsplatz für 650 Münchner M-net Mitarbeiter
• Digitalministerin Judith Gerlach: Schnelle Datenverbindungen sind der Kraftstoff für die Digitalisierung.
• Modernes Gebäude auf neuestem Stand der Technik
• M-net treibt technologische Innovation und den Glasfaserausbau für Bayern weiter voran

Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net hat eine neue Firmenzentrale bezogen. Das quaderförmige Gebäude am Frankfurter Ring im Münchner Norden wurde von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf den Namen M-Cube getauft. Die offizielle Einweihung fand heute im Rahmen eines Neujahrsempfangs für geladene Gäste, Kunden und Partner gemeinsam mit der Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, statt. Sie betonte die fundamentale Bedeutung einer leistungsfähigen Infrastruktur für die Digitalisierung in Bayern.

Die M-net Telekommunikations GmbH ist mit Niederlassungen und Shops in mehreren bayerischen Städten wie Augsburg, Nürnberg und Kempten sowie im hessischen Main-Kinzig-Kreis vertreten. Am Hauptstandort München unterhielt das Unternehmen bis vor wenigen Wochen noch zwei Niederlassungen. Im Haus an der Landshuter Allee war unter anderem der Kundenservice untergebracht. Auf dem Campus der Stadtwerke München in der Emmy-Noether-Straße befanden sich die Geschäftsführung, Marketing, Technik und Vertrieb. Mit dem neuen Jahr 2019 sind die beiden Münchner Niederlassungen nun an einen gemeinsamen Standort gezogen: den M-Cube am Frankfurter Ring 158.

Die offizielle Eröffnung der neuen Firmenzentrale übernahm die Staatministerin für Digitales, Judith Gerlach, gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats von M-net, Dr. Florian Bieberbach, sowie den M-net Geschäftsführern Nelson Killius und Dr. Hermann Rodler. In ihrer Rede betonte Judith Gerlach die wachsende Bedeutung schneller Datennetze für Gesellschaft und Wirtschaft: „Die Digitalisierung verändert unser Leben – von der privaten Kommunikation, über die Arbeitswelt bis hin zur digitalen Verwaltung. Schnelle Datenverbindungen sind der Kraftstoff für die Digitalisierung. Hierfür ist ein gemeinsamer Kraftakt aller Beteiligten erforderlich. Wir brauchen bayerische Unternehmen, die mit Vision und Tatkraft kreative Lösungen anpacken.“

M-Cube: modernes Bürogebäude auf dem neuesten Stand der Technik

M-net beschäftigt insgesamt über 850 Mitarbeiter in Bayern, davon rund 650 am Standort München. „Die offizielle Einweihung des M-Cube markiert einen Meilenstein in der 22-jährigen Unternehmensgeschichte von M-net“, sagt Nelson Killius, der Sprecher der M-net Geschäftsführung. „Mit ihrem Open-Space-Konzept zeichnet sich unsere neue Zentrale durch eine helle und offene Büroarchitektur aus. Hier haben wir die besten Voraussetzungen geschaffen, um die weitere Innovation der Glasfasertechnologie und den Breitband-Ausbau für Bayern weiter voranzutreiben.“

Hermann Rodler, Technischer Geschäftsführer von M-net, ergänzt: „Auch in ökologischer Hinsicht sowie in punkto IT-Sicherheit setzen wir mit dem neuen Gebäude Standards: Der
M-Cube ist nach unserem Wissen das erste Bürogebäude Deutschlands, in dem die  gesamte Netzwerkausstattung aus zertifizierten Komponenten mit dem Qualitätszeichen IT-Security Made in Germany besteht. Damit tragen wir unseren eigenen Anforderungen wie auch den Interessen unserer Kunden Rechnung.“

In der neuen Zentrale ist auch das Network Management Center und ein Testlabor für das Monitoring und den Betrieb der M-net Glasfasernetze untergebracht. Eine Notstromversorgung stellt sicher, dass M-net auch im Falle eines Stromausfalls erreichbar ist und seine Kunden weiter versorgen kann.<o:p></o:p>

Glasfaser ist Daseinsvorsorge

M-net ist ein Tochterunternehmen etablierter Unternehmen aus der Energiewirtschaft. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Stadtwerke München (SWM) und zugleich Aufsichtsratsvorsitzende von M-net, Dr. Florian Bieberbach, beglückwünschte M-net zum neuen Zuhause und erklärte: „Telekommunikation ist für die Stadtwerke ein Thema der Daseinsvorsorge. Genauso wie gute Strom-, Wasser- oder Fernwärmenetze Grundvoraussetzungen für eine hohe Lebensqualität sind, ist dies in zunehmenden Maße auch die digitale Infrastruktur.“

Bieberbach verwies auf den gemeinsamen Glasfaserausbau, den die SWM und M-net schon seit 2010 in der bayerischen Landeshauptstadt vorantreiben. „Aktuell befinden wir uns in der zweiten Ausbauphase und werden allein in diesem Jahr weitere 50.000 Haushalte mit schnellem Internet versorgen können. Unser langfristiges Ziel ist es, Glasfaseranschlüsse in ganz München anzubieten. Und dazu sind wir auf einem guten Weg. Schon in zwei Jahren werden wir 70 Prozent aller privaten und gewerblichen Haushalte erschlossen haben.“

 

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