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Schnelles Internet im MKK

M-net begrüßt die 50.000ste Kundin im Main-Kinzig-Kreis

• Schon 50.000 Kunden nutzen Internet-Anschlüsse von M-net
• M-net als stabiler und langfristiger Partner für die Internetversorgung im Main-Kinzig-Kreis
• Netz von BBMK und M-net für Kunden der Deutschen Telekom geöffnet

Der regionale Internet- und Telefonanbieter M-net freut sich über seine 50.000ste Kundin im Main-Kinzig-Kreis: Auch Karoline Ruppert aus Linsengericht nutzt künftig das leistungsstarke Netz der Breitband-Main-Kinzig GmbH (BBMK), um als M-net Kundin schnell im Internet zu surfen, zu telefonieren und fernzusehen. Ein Dankeschön und Glückwünsche gab es von Nelson Killius, dem Sprecher der M-net Geschäftsführung, Simone Roth, der Geschäftsführerin der Breitband Main Kinzig GmbH sowie von Landrat Thorsten Stolz und dem Kreisbeigeordneten Winfried Ottmann. Der stetige Kundenzuwachs belegt die Beliebtheit von M-net im Main-Kinzig-Kreis und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die langjährige Kooperation zwischen der kommunalen BBMK und dem bayerischen Glasfaserpionier. Gemeinsam haben die beiden Unternehmen in den vergangenen zehn Jahren den Breitbandausbau im MKK erfolgreich vorangetrieben und ein nahezu flächendeckendes FTTC-Netz errichtet (FTTC = Fiber to the Curb), bei dem leistungsstarke Glasfaserkabel bereits bis zu den lokalen Kabelverzweigern reichen.

Die 50.000ste Kundin von M-net im Main-Kinzig-Kreis wohnt in Linsengericht-Altenhaßlau und heißt Karoline Ruppert. Gemeinsam mit ihrer vierköpfigen Familie nutzt sie künftig das mehrfach ausgezeichnete Netz von M-net und kann ihren Internet-, Telefon- und TV-Anschluss als Begrüßungsgeschenk nun die ersten sechs Monate kostenfrei nutzen. „M-net ist der erste Anbieter, der unser Neubaugebiet hier erschlossen hat, und war daher auch die erste Wahl für uns“, sagt sie. „Außerdem gefällt es mir, bei einem regionalen Anbieter zu sein, der sich auch für die Region einsetzt.“

Landrat Thorsten Stolz und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann gratulierten zu dieser hervorragenden Entwicklung, die sie als Bestätigung für die richtige Weichenstellung der vergangenen Jahre sehen. „Wir freuen uns, dass wir mit M-net einen starken und engagierten Anbieter in unsere Region holen konnten“, betonen sie. Bespielhaft sei aber nicht nur der unternehmerische Einsatz, sondern auch die großartige Identifikation mit dem Main-Kinzig-Kreis und seinen Bürgerinnen und Bürgern.

Als langjähriger Partner des Main-Kinzig-Kreises engagiert sich M-net bereits seit 2013 nicht nur beim Breitbandausbau, sondern auch bei der Unterstützung von zahlreichen Veranstaltungen wie dem Kinzigtal Total oder der Förderung von Freizeitsportvereinen. In Gelnhausen betreibt der lokal verwurzelte Anbieter in der Bahnhofstraße ein eigenes Bürgerbüro und ist damit direkt für seine Kundinnen und Kunden in der Region erreichbar.

„Dass wir heute die 50.000ste Kundin aus dem Main-Kinzig-Kreis begrüßen dürfen, erfüllt uns mit Stolz und großer Freude“, sagt M-net Geschäftsführer Nelson Killius. „In den Ausbau des MKK haben wir in den vergangenen Jahren sehr viel Herzblut gesteckt. Wir sind ein Anbieter aus der Region für die Region, daher freut es mich umso mehr, wie positiv unsere Angebote hier angenommen werden – und das Vertrauen in unser Unternehmen wächst.“  

„Für die Breitband-Main-Kinzig GmbH ist es ein zentrales Anliegen, mit starken Partnern ein zukunftsfähiges Glasfasernetz betreiben zu können“, ergänzt BBMK-Geschäftsführerin Simone Roth. „M-net hat in der Vergangenheit bewiesen, dass es ein attraktiver Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger im Main-Kinzig-Kreis ist. In diesem Sinne werden wir gemeinsam das Angebot kontinuierlich ausbauen und verbessern.“

Mit Kooperationen in die Zukunft

Aktuell stehen für Kunden von M-net über das bestehende FTTC-Netz im Main-Kinzig-Kreis Anschlüsse mit einer Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 50 Mbit/s zur Verfügung. Der Bedarf an höheren Bandbreiten wird in Zukunft aber weiter steigen. Daher strebt M-net eine Infrastruktur-Kooperation mit dem Betreiber des geplanten neuen FTTH-Netzes im Landkreis an, um die Kundinnen und Kunden künftig mit noch schnelleren Anschlüssen per Glasfaser bis in die einzelnen Wohnungen versorgen zu können.

Schon seit vielen Jahren setzt sich M-net für solche Open Access Kooperationen im deutschen Telekommunikationsmarkt ein und hat seine eigenen Glasfasernetze entsprechend für die Nutzung durch weitere Anbieter geöffnet. Open Access verhindert einen volkswirtschaftlich unsinnigen Doppelausbau und sorgt zugleich für mehr Wettbewerb, wovon am Ende die Kundinnen und Kunden profitieren. So pflegt M-net in seinen Glasfasergebieten in Bayern bereits erfolgreiche Kooperationen mit den Anbietern 1&1, Deutsche Glasfaser und der Deutschen Telekom. Im Main-Kinzig-Kreis stellt M-net das Netz anderen Anbietern ebenfalls zur Verfügung – seit diesem Frühsommer wurden bereits eine signifikante Anzahl an Internet- und Telefon-Anschlüssen auf Wholesale-Basis für Kunden der Deutschen Telekom geschaltet.

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