Mit Bestwerten unter allen Netzbetreibern bei den Datendiensten und den Web-Services hat der Anbieter M-net im connect Test zum vierten Mal in Folge unter Beweis gestellt, wie leistungsfähig seine Telefon- und Internetanschlüsse sind. Vor allem dort, wo bereits Glasfaserleitungen bis in die Wohn- und Geschäftsgebäude ausgebaut wurden, setzte sich das Unternehmen deutlich von der Konkurrenz ab. Dabei konnte sich M-net in den relevanten Testkategorien Sprache, Daten, Web-Services und Web-TV im Vergleich zum Vorjahr sogar noch einmal verbessern. Insgesamt erreichte der Anbieter aus München 885 von 1.000 maximal zu erreichenden Punkten und erhielt damit als einziger lokaler Anbieter die Auszeichnung „sehr gut“.
„Die wichtigste Botschaft aus dem connect Test ist: M-net hat erneut das beste Netz in ganz Bayern. Es gibt in unserem Verbreitungsgebiet keinen besseren Anbieter für Internet, Telefon und Fernsehen“, freute sich der Sprecher der M-net Geschäftsführung Nelson Killius nach der Bekanntgabe der Ergebnisse. „Diese Nachricht ist eine wichtige Botschaft für unsere Privat- und Geschäftskunden – und nicht zuletzt auch für unsere Mitarbeiter, die im vergangenen Jahr wieder hart an der Netz- und Servicequalität gearbeitet haben.“
Entscheidend für die konstant guten Bewertungen von M-net ist die Fokussierung auf den Glasfaserausbau. Vor allem in München, aber auch in vielen anderen Regionen Bayerns, treibt M-net die Verlegung der zukunftsfähigen Glasfaserleitungen voran. Künftig will sich das Unternehmen vor allem auf den sogenannten FTTH-Ausbau (Fiber to the Home) konzentrieren, bei dem die Glasfaser bis in die einzelne Wohnung oder das Büro verlegt wird.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Kupferleitungen erlauben solche durchgehend auf Glasfaser basierenden Anschlüsse bereits heute extrem reaktionsschnelle Verbindungen mit Bandbreiten bis zu 1 Gbit/s – und künftig sogar ein Vielfaches dieser Geschwindigkeit. Erst im Februar 2019 feierte M-net eine technologische Weltpremiere: Gemeinsam mit Nokia war es M-net erstmals gelungen, in einer realen Umgebung über eine Strecke von 320 Kilometer eine Datenrate von 500 Gigabit pro Sekunde über eine einzelne Wellenlänge des Lichts zu übertragen.
So misst connect
Um die deutschen Internetanbieter verlässlich und unabhängig zu testen, führt die Fachzeitschrift connect bereits seit zehn Jahren ihren großen Festnetztest durch. Dabei werden in einem Zeitraum von einem Monat an 52 Teststandorten mehrere Millionen Messungen vorgenommen. In diesem Jahr wurden zum ersten Mal auch Crowdsourcing-Analysen durchgeführt und somit die Ergebnisse aus zahlreichen von Kunden durchgeführten Speed-Tests in die Bewertung mit aufgenommen. „Durch die Aufnahme dieser zusätzlichen Testkategorie hat sich das Set-Up im Test deutlich verändert“, so Dr. Hermann Rodler, technischer Geschäftsführer von M-net. „Diese neue Herausforderung nehmen wir aber gerne an: Wir werden in Zukunft hart daran arbeiten, unser Ergebnis auch in dieser Dimension stetig zu verbessern und die Performance für unsere Privat- und Geschäftskunden weiter zu optimieren.“
Der vollständige Festnetztest ist in der connect Ausgabe 8/2019 abgedruckt.