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Prämierung auf der Messe Wächtersbach

M-net begrüßt den 40.000sten Glasfaserkunden im Main-Kinzig-Kreis

Christoph Beckmann aus dem Sinntaler Ortsteil Weiperz ist der 40.000ste Glasfaserkunde von M-net im Main-Kinzig-Kreis. Er und seine Frau haben hatten schon in ihrer alten Wohnung gute Erfahrungen mit dem regionalen Internetanbieter gemacht. Daher haben sie sich auch bei der Anbieterwahl für ihren Neubau wieder für M-net entschieden. „Eine schnelle und zuverlässige Internetverbindung ist uns sehr wichtig, da bei uns viele Geräte online sind – natürlich der PC, aber auch der Fernseher und die Spielekonsole. Im neuen Haus haben wir in jeden Raum einen extra Internetanschluss gelegt, um unabhängig vom WLAN intelligente Haushaltsgeräte anschließen zu können“, sagt Beckmann. „Neben den privaten Zwecken nutze ich das Internet aber auch beruflich. Im Homeoffice ermöglicht es mir zum Beispiel, an Telefonkonferenzen über Skype teilzunehmen.“

Als Dankeschön schenkte M-net den Beckmanns einen Tablet-PC und dazu zwei Jahre lang gratis den Internet-Fernsehanschluss M-net TVplus inklusive HD-Paket. Die Auszeichnung und die Geschenkübergabe übernahmen Landrat Thorsten Stolz und M-net Niederlassungsleiter Richard Zebisch persönlich auf der Messe Wächtersbach. Mit dabei war auch M-net Vertriebspartner Thomas Lang aus Schlüchtern. Persönliche Ansprechpartner wie er spielen für M-net eine große Rolle. „Wir legen Wert auf die persönliche Beratung und Betreuung unserer Kunden vor Ort. Damit heben wir uns auch ganz klar von unseren Mittbewerbern ab“, erklärt Richard Zebisch. „Unsere Kunden sollen ein gutes Gefühl bei ihrem Wechsel zu M-net haben. Deshalb sind wir stolz, dass unser herausragender Kundenservice und unser leistungsfähiges Netz seit Jahren regelmäßig von unabhängigen Fachzeitschriften ausgezeichnet werden.“

Vor rund fünf Jahren haben die eigens gegründete kommunale Breitband-Main-Kinzig GmbH und M-net damit begonnen, alle 29 Städte und Gemeinden im Kreis flächendeckend mit Glasfaserleitungen bis zum Kabelverzweiger (FTTC) oder in die einzelnen Gebäude (FTTB) zu erschließen. Das Ausbauprojekt dauerte rund zweieinhalb Jahre und war in seiner Dimension und Umsetzung deutschlandweit einzigartig. „Am Ende konnten die Bauarbeiten sogar ein halbes Jahr früher abgeschlossen werden als ursprünglich geplant. Heute stehen die schnellen Glasfaser-Internetanschlüsse in über 150.000 Haushalten im Kreis zur Verfügung“, sagt Landrat Thorsten Stolz. „Mit dem Ausbau verfügt der Kreis heute über ein eigenes, zukunftsfähiges Glasfasernetz, das die Lebensqualität im Kreis spürbar verbessert und die Region wirtschaftlich voranbringt. Gerade für Unternehmen gibt es heute kaum etwas Wichtigeres als einen leistungsstarken Breitbandanschluss.“

 

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