Die Honigbiene ist das drittwichtigste Nutztier in Deutschland. Und das nicht etwa wegen der Honigproduktion, sondern weil sie einen Großteil der Nutz- und Wildpflanzen bestäubt. Grund genug für M-net und seine Mitarbeitenden, zwei Bienenvölkern auf dem Grundstück der Unternehmenszentrale am Frankfurter Ring in München eine Heimat zu geben. Die vielen Blumen und Sträucher in den umliegenden Parks, Anlagen und auf Balkonen bieten den Bienen optimale Bedingungen, denn in der Stadt finden sie sogar leichter Nahrung als in der freien Wildbahn. Viktoria Kranz, eine der Initiatorinnen des M-net Mitarbeiter-Projekts, erklärt: „Wir sind ein Anbieter aus der Region für die Region. Deswegen liegt es uns auch besonders am Herzen, über unser Telekommunikationsgeschäft hinaus soziale Verantwortung zu übernehmen und einen Beitrag zur Artenvielfalt zu leisten.“
Bienen sind grundsätzlich friedliche Tiere, die sich in der Regel nicht angriffslustig oder aggressiv verhalten. Deshalb kümmern sich nicht nur zwei M-net Imker, sondern auch Mitarbeiter-Teams um die beiden Bienenvölker der Sorte „Buckfast“. Dabei wurden auch umfangreiche Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um für die Sicherheit der Mitarbeitenden in der M-net Zentrale sowie der umliegenden Gebäude zu sorgen: so zum Beispiel durch umfassende Informationen zum Verhalten im Umgang mit Bienen, die Einweisung von Ersthelfern, die Anschaffung von Notfallsets für Allergiker und die Einzäunung der Bienenstöcke zum Schutz vor Vandalismus.
Nachhaltigkeit als Teil der M-net-DNA
Das soziale Engagement bei M-net beschränkt sich nicht nur auf den Erhalt der Artenvielfalt durch Bienen: Seine Verantwortung für die Gemeinschaft in der Region nimmt das Unternehmen auch im Rahmen eines umfangreichen Sponsoringsprogramms wahr. Dabei engagiert sich M-net mit großer Leidenschaft für Breiten-Veranstaltungen, fördert den Jugend- und Amateursport und den verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet. Die Motivation für den Umweltschutz ist dabei tief im Unternehmen verankert – nämlich im Kerngeschäft von M‑net. Durch sein hoch performantes Glasfasernetz und die dort verarbeitete Glasfaser-Technologie, welche um ein Vielfaches stromsparender ist als die Vectoring-Technologie über das herkömmliche Kupfernetz, trägt M-net Jahr für Jahr zu mehr Energieeffizienz und einer Reduktion des CO2-Ausstoßes bei. Würde beispielsweise eine Stadt wie München vollständig per Glasfaser bis in jede einzelne Wohnung oder jedes Büro versorgt (Fiber to the Home – FTTH), würde dies bei einer effektiven Geschwindigkeit von 200 Mbit/s eine Ersparnis von rund 330.000 Tonnen CO2 pro Jahr im Vergleich zu einer Versorgung per Vectoring bedeuten.
Haltung zeigen und Vorbild sein
Das von den M-net Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern getragene Projekt zur Förderung der Artenvielfalt ist also ein weiterer Baustein für ein nachhaltiges und umweltschonendes Engagement in der Region. „Wir wollen mit unserer Haltung Vorbild sein und Wissen weitergeben“, so Teresa Grimm, eine weitere Initiatorin des Projekts. Deshalb haben die Mitarbeiter-Teams, welche sich um die Pflege der Bienen kümmern, bereits Initiativen wie Bienenbesuche für Kindergartenkinder geplant und erste Ideen für eine Digitalisierung der Bienenstöcke gesammelt – selbstverständlich unter Beachtung der „AHA-Regeln“ in Zeiten der Corona-Pandemie.
Weitere Informationen zum Engagement von M-net sind im Internet unter https://www.m-net.de/ueber-m-net/unternehmen/artenvielfalt/ sowie unter https://www.m-net.de/ueber-m-net/sponsoring/ zu finden.