Der konkrete Schutzbedarf eines Unternehmens richtet sich nach der Wahrscheinlichkeit eines Schadenseintritts und der voraussichtlichen Schadenshöhe.
Dabei sollten Sie sich vor Augen führen, dass heute keine Branche mehr vor Attacken sicher ist und die Zahl der Angriffe allein zwischen 2014 und 2015 um fast 150 % zugenommen hat. Die Wahrscheinlichkeit für eine DDoS-Attacke ist also sehr hoch.
Für die Ermittlung der möglichen Schadenshöhe müssen die Werte der unterschiedlichen IT-Prozesse beziffert werden, d.h. die Kosten, die anfallen, wenn ein System nicht oder nur eingeschränkt verfügbar ist. Problematisch ist dabei die Bewertung immaterieller Werte wie Image und Kundenvertrauen. Außerdem muss die Wichtigkeit der verschiedenen operationellen Prozesse bestimmt werden: Welche Systeme sind kritisch und müssen jederzeit verfügbar sein?
Für IT-Verantwortliche stellen sich am Ende der Schutzbedarfsanalyse zwei Fragen:
Haben wir einen wirksamen DDoS-Schutz und ist dieser ausreichend?
Die M-net Sicherheitsexperten unterstützen Sie gerne bei der Analyse Ihres Schutzbedarfs.