Der Begriff “Standleitung” steht für hohe Verfügbarkeit und viel Speed. Wenn Unternehmen eine maximal stabile Verbindung benötigen, kann eine Standleitung sinnvoll sein. Die Verbindung zweier oder mehrerer Kommunikationspartner basiert hier auf einer permanenten und exklusiven Leitung, die eine zuverlässige Übertragung von Daten und Diensten gewährleistet.

Das Gegenteil einer dedizierten Leitung wird in der Telekommunikation als Wählleitung bezeichnet, die von mehreren Anwendern gleichzeitig genutzt wird. Hier wird die Verbindung mittels eines Wählvorgangs auf- und abgebaut. Bei Internet-Standleitungen können verschiedene Backup-Optionen wie redundante Verbindungen oder automatische Umschaltungen auf alternative Routen eingerichtet werden, was vor Ausfällen schützt.

Mietleitungen sind in erster Linie für permanente Anbindungen ausgelegt. Soll die Verbindung befristet sein, bieten sich andere Lösungen wie VPN an. Auch mittels SIP-Trunks sind temporäre Standleitungen möglich. So lässt sich eine sichere temporäre Verbindung zwischen Internetnutzern herstellen. Zusätzliche Maßnahmen erhöhen die Sicherheit weiter, wie etwa DDoS.

Um die passende Lösung für Ihr Unternehmen zu finden, ist es ratsam, im ersten Schritt die Anforderungen an Mbit/s oder Gbit/s, Ausfallsicherheit und Co. zu definieren. Wenden Sie sich dann gerne an uns, um eine maßgeschneiderte Lösung zu erhalten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie benötigen, sind unsere Mitarbeiter auch gerne im Voraus für Sie da und beraten Sie persönlich.

Wir finden auf jeden Fall eine Möglichkeit, die PCs oder Laptops Ihrer Firma direkt mittels Highspeed-Kabel an unser M-net Backbone anzubinden. So sind sie nicht nur sicher miteinander verbunden, sondern auch mit dem öffentlichen Internet - entweder via Glasfaser, DSL oder SDSL.

Diese Internet-Line ist eine exklusive Netzwerkverbindung, die zwischen zwei Punkten eingerichtet wird (auch “Standleitung” genannt). Sie bietet konstante Erreichbarkeit und hohe Datensicherheit, da sie nicht mit anderen Nutzern geteilt wird. Ideal für Unternehmen mit hohem Datenaufkommen und Bedarf an zuverlässiger Konnektivität.

PCs oder Laptops lassen sich direkt mittels eines eigens verlegten Kabels an das M-net Backbone anschließen. So wird aus dem firmeninternen Local Area Network ein WAN (Wide Area Network). Viele größere Einrichtungen, beispielsweise auch Finanzinstitute oder Firmen mit viel Datenverkehr, machen von der Möglichkeit Gebrauch, ihre internen Systeme mittels Internet-Standleitung mit ihren Rechenzentren zu verbinden. So können auch sensible Arten von Daten sicher übertragen werden.

Standleitungen sind eine direkte Drahtverbindung zwischen zwei oder mehr Teilnehmern, beispielsweise einem PC oder einem Laptop und einem Telekommunikationsdienstleister. Sie ermöglicht einen exklusiven Zugang zum Internet. Technisch gesehen handelt es sich um eine symmetrische Datenverbindung, die gleiche Upload- und Download-Geschwindigkeiten bietet. Die Verbindung erfolgt über Kupferleitungen oder Glasfaser-Kabel.

Technisch gesehen kann eine Datendirektverbindung zum Internet verschiedene Protokolle unterstützen, wie Frame Relay, ATM oder Ethernet, abhängig von den Anforderungen des Kunden und der Infrastruktur des Anbieters. Die Wahl des Protokolls beeinflusst die Leistung und die Möglichkeiten der Leitung, wie z.B. die Unterstützung von VPNs, die Skalierbarkeit der Geschwindigkeit und die Qualität der Dienstleistung (Quality of Service, QoS).

Dieser Begriff hat verschiedene Bedeutungen. So ist Direct-Access einerseits eine VPN-Alternative von Microsoft. Bei M-net meinen wir mit “Direct-Access” unsere hochperformante Internet-Festverbindung. Schließlich bieten Standleitungen einen direkten Zugang zum Internet über die eigene Leased Line, die sich ein Unternehmen mit keinem anderen teilen muss.

Die Kosten einer direkten Drahtverbindung variieren stark je nach gebuchten Mbit/s oder Gbit/s, Entfernung zwischen den Anschlusspunkten und dem Service-Level. Preise für den Datentransfer können von einigen hundert bis zu mehreren tausend Euro pro Monat reichen. Für ein genaues Angebot sollten spezifische Anforderungen im Detail besprochen werden.

Bei IPv6-Subnetting wird ein größeres IPv6-Netzwerks in kleinere, überschaubare Unter-Netzwerke (Subnetting, Subnetze) aufgeteilt. Diese Praxis ermöglicht eine effizientere Nutzung des enormen Adressraums von IPv6, indem sie Netzwerkadministratoren erlaubt, Adressen organisierter und zielgerichteter beispielsweise an PCs oder Laptops zu vergeben. IPv6-Subnetting verbessert auch die Netzwerksicherheit und Leistung, da es die Kontrolle und Verwaltung des Netzwerkverkehrs auf Subnetzebene erleichtert. Der Vorteil von Standleitungen: Auf Wunsch bietet Ihre Standleitung nicht nur IPv6-Subnetting, sondern ermöglicht auch eine Kombi mit IPv4-Netzen.